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Sportart
Quadball
Quadball ist die jüngste Abteilung des PSV. Die "Münchner Wolpertinger" gibt es seit 2015 und seit 2017 haben sie ihre Heimat beim PSV gefunden. Obwohl es sich um eine neue und noch eher unbekannte Sportart in München handelt, konnten sie schon beachtliche sportliche Erfolge verbuchen.
Die Spieler*innen müssen während des Spiels die gesamte Zeit über einen Besen zwischen den Beinen behalten. Aerodynamisch an den Sport und die Sicherheitsansprüche des Körperkontakts angepasst handelt es sich hierbei in der Regel um leichte PVC-Stangen.
Jedes Team schickt sieben Spieler*innen aufs Feld: Drei Jäger*innen passen sich den Quaffel, einen Volleyball, zu, und versuchen, durch einen der drei Ringe der gegnerischen Mannschaft zu werfen, um 10 Punkte pro Tor zu gewinnen. Ein*e Hüter*in verteidigt die eigenen Ringe des Teams. Zwei Treiber*innen spielen mit Klatschern (Völkerbälle), die sie nach gegnerischen Spieler*innen werfen, um diese "auszuknocken". Jede*r Spieler*in, der/die von einem Klatscher getroffen wurde, muss vom Besen absteigen und darf nicht ins Spiel eingreifen, ehe er/sie die Ringe des eigenen Teams berührt hat. Der/die Sucher*in des Teams versucht, den Schnatz zu fangen.
Der Schnatz ist eine unparteiische, oftmals sehr wendige Person, in gelb gekleidet und mit einem am Hosenbund befestigten Tennisball in einer Socke. Wird der Schnatz gefangen, d.h. die Socke herausgezogen, endet das Spiel und der/die erfolgreiche Sucher*in gewinnt 30 Punkte für sein/ihr Team.
Von den sieben Spieler*innen auf dem Feld dürfen sich maximal vier mit dem gleichen Geschlecht identifizieren. Auf diese Weise sind Spieler*innen jeden Geschlechts, ob innerhalb oder außerhalb des binären Systems, willkommen, mitzuspielen.
In Deutschland breitet sich Quadball seit 2015 rasant aus, *ursprünglich unter dem Namen Quidditch*. Es gibt inzwischen über 40 Mannschaften, von denen momentan 30 in sechs Ligen spielen. Zudem finden jährlich die Deutsche Quadball Meisterschaft und die Deutschen Quadball Winterspiele (Qualifikationsturnier für den Europäischen Quadball Cup) statt.
Mittlerweile gibt es auch internationale Turniere, zum Beispiel den European Quadball Cup für europäische Städte-Teams, sowie eine Welt- und Europameisterschaft, bei der jeweils die Nationalteams antreten.
Quadball ist die jüngste Abteilung des PSV. Die "Münchner Wolpertinger" gibt es seit 2015 und seit 2017 haben sie ihre Heimat beim PSV gefunden. Obwohl es sich um eine neue und noch eher unbekannte Sportart in München handelt, konnten sie schon beachtliche sportliche Erfolge verbuchen.
Die Spieler*innen müssen während des Spiels die gesamte Zeit über einen Besen zwischen den Beinen behalten. Aerodynamisch an den Sport und die Sicherheitsansprüche des Körperkontakts angepasst handelt es sich hierbei in der Regel um leichte PVC-Stangen.
Jedes Team schickt sieben Spieler*innen aufs Feld: Drei Jäger*innen passen sich den Quaffel, einen Volleyball, zu, und versuchen, durch einen der drei Ringe der gegnerischen Mannschaft zu werfen, um 10 Punkte pro Tor zu gewinnen. Ein*e Hüter*in verteidigt die eigenen Ringe des Teams. Zwei Treiber*innen spielen mit Klatschern (Völkerbälle), die sie nach gegnerischen Spieler*innen werfen, um diese "auszuknocken". Jede*r Spieler*in, der/die von einem Klatscher getroffen wurde, muss vom Besen absteigen und darf nicht ins Spiel eingreifen, ehe er/sie die Ringe des eigenen Teams berührt hat. Der/die Sucher*in des Teams versucht, den Schnatz zu fangen.
Der Schnatz ist eine unparteiische, oftmals sehr wendige Person, in gelb gekleidet und mit einem am Hosenbund befestigten Tennisball in einer Socke. Wird der Schnatz gefangen, d.h. die Socke herausgezogen, endet das Spiel und der/die erfolgreiche Sucher*in gewinnt 30 Punkte für sein/ihr Team.
Von den sieben Spieler*innen auf dem Feld dürfen sich maximal vier mit dem gleichen Geschlecht identifizieren. Auf diese Weise sind Spieler*innen jeden Geschlechts, ob innerhalb oder außerhalb des binären Systems, willkommen, mitzuspielen.
In Deutschland breitet sich Quadball seit 2015 rasant aus, *ursprünglich unter dem Namen Quidditch*. Es gibt inzwischen über 40 Mannschaften, von denen momentan 30 in sechs Ligen spielen. Zudem finden jährlich die Deutsche Quadball Meisterschaft und die Deutschen Quadball Winterspiele (Qualifikationsturnier für den Europäischen Quadball Cup) statt.
Mittlerweile gibt es auch internationale Turniere, zum Beispiel den European Quadball Cup für europäische Städte-Teams, sowie eine Welt- und Europameisterschaft, bei der jeweils die Nationalteams antreten.